Das ist jetzt mal wieder ein ganz anderer Blogartikel. Anlass ist die „Zeige was Du tust Challenge“ von Dagmar Recklies.
Den Gedanken, Dich mal 2 Wochen daran teilhaben zu lassen, was ich so im und für mein Unternehmen arbeite, finde ich sehr spannend. Also – angemeldet für die Challenge und hier ist er nun:
Ein wachsender Blogartikel, der im Challengezeitraum immer neue Kapitel bekommen wird.
In diesem Blogartikel wirst Du live die Geburtsstunde meines Podcasts erleben, die ein oder andere Expertin genannt bekommen, mit der ich zusammenarbeite, meine Struktur im Homeoffice kennenlernen und die Schritte mitverfolgen, in denen der nächste Blogartikel entsteht. Und völlig unerwartet Zeug*in eines tierischen Schicksals werden.
Challenge Zeitraum: 8. bis 19. Januar 2024
Montag, 8. Januar
Nach den Ferien stellt sich mein Arbeitsalltag wieder ein, wobei ich gestern schon wieder ein Training vor Ort gegeben habe.
Also – was steht heute an. Als erstes wird wie immer TRELLO geöffnet und die Tages ToDo Liste gesichtet. Darin bekomme ich durch Automationen viele Routine-Aufgaben eingestellt. Ich checke die Emails und bearbeite alles, was weniger als 5 Minuten braucht sofort. Den Rest sende ich auf meine ToDo Liste in Trello.
Der Montag beginnt immer mit der Feinplanung der Woche. Ich trage die festen Termine in meinen Wochenplan ein und obwohl ich alle Termine online habe, mache ich die Wochenplanung tatsächlich auf einer Printvorlage. Da werden dann mit Buntstiften Zeitblöcke für meine Arbeiten zussammen mit den Privatterminen eingetragen und aufeinander abgestimmt.
Und heute ist ein großer Zeitblock für meinen neue Podcast eingetragen.
Update 1. Februar 24 – Der Podcast ist online ✨
Mein neuer Podcast: Mantrailing - Time to shine!
Die Entscheidung, meine Blogartikel als Podcastfolgen aufzunehmen – also einen „Blogcast“ zu machen kam Mitte Dezember. Und je mehr die Idee sich setzte, umso mehr drängte sich auf, doch gleich einen „richtigen“ Podcast zu machen. Und so hab ich im Dezember noch das Titelbild erstellt, die passende Musik ausgewählt und nach einiger Recherche einen Account bei podigee als Hoster erstellt. Es gab nur noch keine Aufzeichnungen.
Heute stand also an, die erste Folge aufzunehmen, zu bearbeiten, hochzuladen und schließlich in den Blog einzubinden.
Erst wenn ich weitere Folgen fertig habe, werde ich den Podcast offiziell öffnen und auf den wichtigen Plattformen verteilen lassen. So werden die Audios erstmal über den Webplayer in die Blogartikel selbst eingebunden und bekommen eine neue Kategorie: Blogcast
Freud und Leid liegen eng beinand
Und ich war so richtig im Flow – es lief ausgezeichnet. Ziemlich euphorisch habe ich dann gleich die Info über die erste veröffentlichte Folge verteilt. Ziemlich prompt kamen dann die Rückmeldungen, dass die Tonqualität nicht gut genug ist. Tja, was soll ich sagen: Wichtigstes Learning des Tages – mein Hörvermögen ist beeinträchtigt. Ich habe das tatsächlich nicht gehört.
Das zweite Learning des Tages: Ich brauche ein anderes Mikrofon – dieses hier reicht zwar für Zoom Meetings – aber nicht für Podcasts.
Ziemlich down hab ich dann erstmal die Folge wieder offline genommen, meine Hunde eingepackt und bin auf die Hundewiese gefahren.
Winter ist, wenn die Schösser einfrieren
Yap – es ist Winter auf der Hundewiese. Also habe ich erstmal alle Schlösser wieder gängig gemacht, bevor ich Quality Zeit mit meinen Hunden genießen konnte.
Da ich gestern schon wegen der schlechten Bodenverhältnisse die Online-Buchung für die Hundewiese für ein paar Tage geschlossen habe, sind heute auch keine Codes für die Mieter*innen zu versenden.
Und weiter gehts mit dem Podcast
Die wunderbare Bianca Fritz, in deren Programm „Create & shine“ ich bin – war heute meine Retterin. Sie hat mir ein Tool genannt, das (na klar – mit Hilfe von KI) die Audiodatei retten kann. Und es hat super geklappt!
Also hab ich Intro und Outro neu erstellt und mit der bereinigten Tonspur die neue Audiodatei hochgeladen. Tadaaaa 🎉🎉🎉 Jetzt ist sie doch heute online gegangen.
Hier ist sie also, die 1. Folge:
Mantrailing als Enrichment erfordert einen besonderen Spirit
Ach ja … nach kurzer Recherche hab ich dann auch gleich ein neues Mikro bestellt, damit die Podcasterstellung weitergehen kann.
Fazit des Tages
Heute habe ich viele Stunden AN meinem Unternehmen gearbeitet und viele AHA Erlebnisse gehabt - gute wie schlechte.
Dieser erste Tag der Challenge ist auch gleich der Geburtstag meines neuen Podcasts geworden!
Was für ein Auftakt!
Ende gut – alles gut.
Dienstag, 9. Januar
Heute wird es kein normaler Arbeitstag. Calimero ist gesundheitlich sehr angeschlagen und so verlege ich den Ort meiner Arbeit vom Büro im ersten Stock ins Wohnzimmer im Erdgeschoss, denn er möchte nicht allein unten bleiben, kann aber die Treppe nicht laufen.
So ist gerade in der letzten Stunde eine handgeschriebene Rohfassung des nächsten Blogartikels auf dem Remarkable entstanden. „Trailen auf dem Geruchsband“. Das Skript werde ich dann in den kommenden Tagen mittels Texterkennung direkt auf meinen PC übertragen, ein Titelbild erstellen und dann den Feinschliff machen.
Fazit des Tages
Es kann sehr schnell gehen, auch eine ganz frische Tagesplanung über den Haufen zu werfen. Calimero hat heute meiner Fürsorge bedurft und ich konnte durch Umplanung der Aufgaben sowohl für ihn da sein, als auch an einem neuen Blogartikel arbeiten.
Mittwoch, 10. Januar
Der Mittwoch Nachmittag ist für private Termine reserviert… und ich gebe ehrlich zu, dass ich heute Vormittag nicht besonders effektiv arbeiten konnte. Die anstehende OP und die noch vorhandene Diagnosenunsicherheit bei Calimero haben mich immer abschweifen lassen.
Um 18:30 Uhr steht im Rahmen der Weiterbildung Lizensierte/r IBH-Mantrail-Trainer:in ein Live Workshop an.
Heute gings um Kommunkation. Ein super wichtiges Thema für Hundetrainer*innen, die Mantrailing als Enrichment anbieten. Und so durften wir heute auch wieder selbst ein paar Perspektivenwechsel durchführen. Danke an die wunderbare Referentin Martina Maier-Schmid.
Fazit des Tages
Wie gut, dass mein Arbeitsalltag mir Zeit und Raum lässt, um flexibel auf große Herausforderungen zu reagieren.
Ich finde die gewaltfreie Kommunikation nach M. B. Rosenberg sehr hilfreich. Und manchmal erinnert sie an bedürfnisorientiertes Hundetraining.
Donnerstag, 10. Januar
Trainingseinheit der lokalen Trainingsgruppen heute Vormittag in Waldkraiburg:
Bei grenzwertig niedrigen Temperaturen fand heute eine Trainingseinheit statt. Ich habe das Training den Umständen angepasst und so haben die beiden Hunde heute ihre Zielpersonen unter einem Tarnnetz finden dürfen. Und es ist immer wieder spannend zu beobachten, wie unterschiedlich die Hunde darauf reagieren.
Ich passe meine Projektplanung an
Aufgrund der anstehenden Tierartztermine mit Calimero setzte ich neue Prioriäten in den Projekten. Aufgaben, die einen fixen Endtermin haben, ziehe ich vor und Projekte, die nicht termingebunden sind, werden dann in den „Lücken“ erledigt. Z. B. der Podcast – der ist jetzt leider in der Prio nach unten gerutscht, weil ich lieber jetzt schon eine große Aufgabe erledige, die bis spätestens 1. Februar erledigt sein müssen. Normalerweise habe ich dafür noch Zeit – aber da ja Calimeros OP noch im Raum steht, möchte ich diese Aufgaben lieber jetzt sicher fertig machen.
Ich arbeite nämlich für die wunderbare und sehr geschätzte Kollegin Ines Scheuer-Dinger, indem ich sie technisch dabei unterstütze, Ihre tollen Kurse auf ihre eigen Kursplattform zu bringen.
Täglicher Check der Hundewiese
Auch heute habe ich wieder den Zustand der Schlösser und des Bodens auf der Hundewiese gecheckt. Die Schlösser funktionieren und der Boden ist den Umständen entsprechend – gefroren und teilweise mit Eisflächen durch Pfützen. So wie die Spazierstrecken draußen auch.
Die Weihnachtsdeko lasse ich übrigens noch bis Lichtmess hängen – also das, was der Sturm noch übrig gelassen hat, denn die Girlande mit den leuchtenden Sternen im Pavillon ist Opfer des Sturmes geworden…
Angehende Kollegin beraten
Die Zoom Calls mit (angehenden) Kolleg*innen, die sich entweder über Mantrailing als Enrichment, Buchungstools oder mein Hundewiesenkonzept informieren möchten sind immer ein Highlight meines Arbeitstages.
Heute war wieder so ein Termin und ich freue mich darauf mitzuerleben, welchen Weg sie einschlagen wird.
Trainingsplanung für Februar
Die Treffpunkte für die lokalen Trainingsangebote plane ich immer Anfang bis Mitte des Monats für den Folgemonat.
Ich plane das auf einem Trello-Board (ja… ich mache sehr viel mit Trello – ich nenn mich gerne „trellofiziet“). Danach werden die Trainingstermine in mein Buchungstool – ich arbeite mit SuperSaaS übertragen.
Meine Abo-Kund*innen haben von heute Abend an den Kalender 3 Tage exklusiv für sich. Danach erst können auch die Nicht-Abo Kund*innen Termine buchen. Das ist einer der Vorteile, die meine Abo-Kund*innen haben. Mit SuperSaaS kann ich das alles technisch mit ein paar Klicks umsetzen.
Die öffentlichen Termine für die Trainingshelfer*innen veröffentliche ich dann Anfang nächste Woche.
Kennst Du die Möglichkeit, als Trainingshelfer*in beim Mantrailing Training dabei zu sein? So kannst Du das Training live und ganz entspannt kennenlernen und entscheiden, ob Manatrailing auch was für Dich ist.
Fazit des Tages
Tarnnetze sind immer wieder spannend im Training.
Wenn sich die Prioritäten ändern, können Projekte, an denen man beigeistert dran ist, verschoben werden. Die weiteren Folgen meines neuen Podcasts müssen warten. Auch wenn jetzt schon das neue Mikrofon auf den ersten Einsatz wartet.
Ich liebe es, Kolleg*innen auf ihrem Weg zu unterstützen.
Freitag, 12. Januar
Der heutige Vormittag war ganz einer persönlichen Fortbildung gewidmet.
Neues Banner an der Hundewiese
Heute habe ich das schon arg mitgenommene Banner an der Hundewiese ausgetauscht. Damals bestellte ich die einfache Ausführung – ohne Saum. Da haben die Stürme der letzten 4 Jahre Spuren an den Ösen hinterlassen.
… und das Design des Banners habe ich auch etwas upgedatet und mit einem QR Code direkt zur Website ergänzt.
Fazit des Tages
Es lohnt sich, in gutes Arbeitsmaterial zu investieren.
Unterstützung bei der Persönlichkeitsentwicklung ist ausgesprochen hilfreich beim Führen eines Business.
Samstag, 13. Januar
Am Samstag gibt es keine externen Termine. Der ist – bis auf die täglichen Routinen frei.
Und welche täglichen Routinen gibt es am Wochenende?
- Zugangscodes für die Mieter*innen der Hundewiese am Folgetag versenden
- Training für den Sonntag planen. Der Sonntag ist mein Haupttrainingstag. Morgen gibt es 2 Trainingseinheiten und die habe ich gerade geplant (Reihenfolge und Aufgaben festgelegt). Und natürlich Funkgeräte aufladen.
Ziemlich spontan ist heute noch der Grundstock für einen neuen Blogartikel mit Vertonen entstanden. Ich habe auf dem Remarkable die Struktur und auch die Inhalte erstellt für „Einblick in meine Kursplattform“ (Arbeitstitel). Die Anfragen danach häufen sich in letzter Zeit, so dass ich das mal öffentlich zusammenfassen möchte.
Fazit des Tages
Es hat sich bewährt, den Samstag unangetastet zu lassen.
Und natürlich kann ich den nutzen, um Arbeiten zu machen, die ich aufgrund der Ereignisse der Woche verschieben musste. Mein Mikrofon lacht mich gerade ziemlich an.
Sonntag, 14. Januar
Sonntag hingegen ist einer meiner Hauptarbeitstage – zumindest was das Training vor Ort angeht. So standen auch gestern 2 Trainingseinheiten mit je 2 Stunden Dauer an.
Die erste hier in Ampfing und die zweite in Mühldorf.
Und gestern war ein sehr laufaktiver Trainings-Tag (siehe Foto)
Ich habe jeweils für 4 Teams je 2 individuelle Trails gelegt. Gestern gabs ein paar Überraschungen, weil die Location am Vormittag ein paar Special Effects bietet, die nicht offensichtlich sind. Am Nachmittag hatten wir deutlich mehr Herausforderungen mit Fremdhunden, die alle gut gelöst wurden und wir haben auch mal wieder feststellen dürfen, dass Hunde bei einem Training außerhalb ihrer gewohnten Routine durchaus anders reagieren, als sonst.
Die gestrigen Trainings haben bei mir mit 19 km gelaufenen km zu Buche geschlagen. Bei Temperaturen knapp um den Gefrierpunkt.
Ich habe mir vor Weihnachten meinen eScooter „Scotty“ angeschafft, um Zeit und auch Laufenergie von mir zu sparen. Gestern war ich viel in Gelände unterwegs, wo ich ihn nicht einsetzen konnte – und bei den anderen Strecken habe ich zu spät drangedacht. Scotty ist noch keine feste Routine geworden.
Meine Füße werde es mir danken, wenn ich ihn regelmäßig einsetze.
So habe ich gestern nach dem zweiten Training den PC auch nicht mehr angemacht und das Kapitel von gestern erst heute, am Montag hinzugefügt.
Natürlich habe ich gestern noch die Codes für den Zugang der Hundewiese für die Mieter am Montag rausgesendet.
Fazit des Tages
Die Anschaffung von "Scotty" war genau richtig!
Es braucht Zeit, Routinen zu etablieren
Das Trailen mit meinen Teams macht unglaublich viel Spaß
Montag, 15. Januar
Aktuell nehme ich wieder an dem Workshop „Journale Dich zu Deinem Content“ von Bianca Fritz teil.
Für mich klappt es am besten, wenn ich die tägliche Journaling Frage unmittelbar nach dem Aufstehen sofort bearbeite. Natürlich schreibe ich hier auch auf meinem Remarkable.
Montag – die übliche Wochenroutine steht an (wie letzten Montag beschrieben):
- Anfragen abarbeiten oder in Trello schicken
- Wochenplan erstellen
- Heute zusätzlich: Termin für die Trainingsgruppen vor Ort überprüfen
Der Vormittag war danach meiner persönlichen Weiterbildung gewidmet.
Übliche Routine Arbeiten für die Hundewiese:
- Codes für morgen versendet
- Wiese kontrolliert, Schlösser gecheckt
- plus heute den Schutzkasten des PinPads mit einer Wetterschutzhülle versehen, damit das Zahlenschloss nicht so leicht einfriert
Die Abendstunden im Büro waren heute wieder ganz der Arbeit für Ines gewidmet. Im Februar startet der nächste Durchlauf vom Projekt Freilauf an – ein tolles Programm für Hundehalter*innen. Ich schätzte die Arbeit von Ines sehr, daher macht es mir auch eine besondere Freude, ihre Inhalte auf ihre Kursplattform zu bringen.
Fazit des Tages
Gute Vorarbeit lohnt sich.
Mit Buddys in Weiterbildungen fällt es mir leichter, auch wirklich dran zu bleiben.
Von Zeit zu Zeit müssen die Angebotszeiten mit den aktuellen Bedürfnissen der Kund*innen abgeglichen werden.
Dienstag, 16. Januar
Der am Nachmittag anstehende Untersuchungstermin von Calimero liegt mir im Magen.
Dennoch habe ich sowohl die Contentaufgabe von Bianca als auch meine üblichen Morgenseiten auf dem Remarkable geschrieben.
Jetzt haben wir es schwarz auf weiß… Das Kreuzband von Calimero ist gerissen – Anfang Februar wird er operiert.
Am Abend standen 2 Termine an:
- Kostenlose Kurzberatung zu meinem Hundewiesenkonzept via Zoom: Ich stelle mein Know How und meine Erfahrungen sehr gerne Kolleg*innen zur Verfügung, die ein ähnliches Wiesenkonzept wie meines umsetzen wollen. Dabei lege ich meine technischen und organisatorischen Mittel offen und berichte von meinen Erfahrungen.
- Gleich im Anschluss von die „Trainingsvideo-Austauschstunde“ meiner Membership auf dem Plan. Wir sehen uns dort gemeinsam Trainingsvideos von unserem Training an und lösen gemeinsam Herausforderungen, und lernen aus den Erfahrungen der Kolleg*innen.
Natürlich waren noch die Wiesencodes für Mittwoch zu versenden.
Fazit des Tages
Videos live in Zoom zu streamen ist nach wie vor nicht gut. Es wird eine andere Lösung gefunden werden.
Es finden immer mehr Kolleg*innen zu mir, die ein ähnliches Konzept wie meine Wiese verwirklichen möchten. Da helfe ich gerne.
Mittwoch, 17. Januar
Der Tag beginnt wieder mit Journalen. Zum Workshop und meine Morgenseiten.
Heute habe ich im System der Hundewiese die Codes ausgetauscht. Das mache ich wöchentlich, so dass ich garantieren kann, dass nur die Mieter*innen der Wiese zu dem Zeitpunkt Zutritt haben. Das erfordert folgende Schritte:
- ich ändere in dem Programm der Zutrittsverwaltung alle Codes, die seit der letzten Änderung vergeben wurden
- Ich spiele das Update auf der Steuereinheit auf der Hundewiese ein. Dazu verbinde ich mein Notebook mit der Steuereinheit und aktualisiere die Datenbank.
Ab dann sind die neuen Codes gültig.
Auch heute stand wieder ein Beratungstermin zum Hundewiesenkonzept an.
Und ich habe eine Entscheidung getroffen, die mich traurig macht. Ich habe meine Teilnahme an der Jahreshauptversammlung vom IBH abgesagt. Ich hatte mich wirklich sehr darauf gefreut, viele tolle Menschen mal wieder live zu treffen und nach der Versammlung Zeit miteinander im Austausch zu verbringen.
Das Management für den verletzten Calimero und die Sorge um ihn haben mich zu der Entscheidung gebracht, daheim zu bleiben.
Fazit des Tages
Es tut sich was in der "Hundewiesen-Gesellschaft"
Nach Familytime wird heute noch eine Abendschicht fällig...
Donnerstag, 18. Januar
Auch heute beginnt der Tag wieder mit Journalen, bevor ich den PC hochfahre. Danach gehts weiter:
Der Blick in den Kalender zeigt:
Am Nachmittag ist eine Technikstunde des Technikelfentribes* (*Affiliate-Link) der wunderbaren Sara Menzel-Berger zu einem Webseiten Thema.
Ich bin schon über ein Jahr Mitglied in Saras Technikelfen-Tribe und das ist für mich sowohl eine unglaublich wertvolle Quelle an Wissenserwerb als auch ein riesiger Sicherheitsbonus. Arbeiten an meiner Webseite, die ich so noch nicht gemacht habe, kann ich innerhalb des Tribes live in Technikstunden „beaufsichtigt“ durchführen. In der Gruppe helfen Sara, ihr Team und die Gemeinschaft der Mitglieder sehr zeitnah und kompetent bei Fragen und auftretenden Problemen. So manche Schnappatmung nach einer Fehlermeldung auf der Seite hat sich in kürzester Zeit durch Antworten aus der Gruppe in ein erleichtertes Lächeln verwandelt.
Geplant habe ich heute die Fertigstellung des Blogartikels „Trailen auf dem Geruchsband“. Dem werde ich mich jetzt widmen. Mein neues Mikrofon schaut mich schon fast vorwurfsvoll an. Aber für Aufnahmen mit Ton brauche ich ein ruhiges Haus. Und einen ruhigen Geist – beides ist heute nicht gegeben.
Abends standen noch 2 Trainingseinheiten an – bei 1,5 °C und Schneeregen. Trotz der für uns eher ungemütlichen Bedingungen, haben die Hunde super tolle Trails hingelegt und wiedermal sind alle Beteiligten mit Glitzern in den Augen heimgefahren.
Bevor ich den Computer runtergefahren habe, habe ich noch die Trainingshelfer*innen Termine für den Februar veröffentlicht.
Fazit des Tages
Man kann auch bei 1,5 °C und Schneeregen ein tolles Training haben.
Ich bin sehr glücklich über die tollen Expertinnen an meiner Seite, die mich bei meinem Business unterstützen.
Freitag, 19. Januar
Auch heute beginnt der Tag wieder mit Journalen, bevor ich den PC hochfahre. Danach gehts weiter:
Der Blick in den Kalender zeigt viel Freiraum für Arbeit am Stück. Und so ist er nun tatsächlich fertig und veröffentlicht – der neue Blogartikel „Trailen auf dem Geruchsband“. In meiner Erinnerungsmail an den Live-Workshop zum Thema „Trailaufgaben“ kommenden Dienstag, werde ich den Artikel verlinken, damit sich die neuen Teilnehmer*innen noch mit diesem Trainingsansatz vertraut machen können.
Für mich hat es sich als stimmig erwiesen, nach Veröffentlichung eines neuen Blogartikels erstmal nur meine Membership darauf aufmerksam zu machen. So kann ich feedback noch verarbeiten, bevor ich dann über
- meinen Newsletter
- Social Media Posts
auf den neuen Artikel hinweise.
Ich habe in der Membership auch noch einen Post zum Thema „Marketing für Mantrailing als Enrichment“ erstellt. Den werde ich in den kommenden Tagen auch noch als Input in die interne Bibliothek auf der Kursplattform bringen. Damit er nicht nur bei facebook liegt.
Ich werde jetzt diesen Blogartikel auch abschließen. Veröffentlicht wurde er ja am Tag 1 der Challenge – denn ohne sie würde es diesen Artikel gar nicht geben.
Danke, liebe Dagmar, dass Du diese Challenge ins Leben gerufen hast! Diese 2 Wochen waren ursprünglich so ganz anders geplant – aber durch die Verletzung von Calimero und den entsprechenden Konsequenzen, sind die Schwerpunkte verschoben worden.
Fazit der Challenge
Ich hatte viel Freude beim täglichen Ergänzen dieses Artikels
Ich hoffe, dass Du, liebe*r Leser*in das ein oder andere Goldstück für Dich entdeckt hast
Produktivität darf sich veränderten Schwerpunkten angleichen
Eine Antwort
Liebe Astrid,
das ist ein wunderbarer, persönlicher Artikel geworden.
Ich finde solche Artikel immer sehr interessant und wertvoll, weil man in diesem Format noch stärker als Mensch sichtbar wird.
Ich freue mich, dass ich mit meiner Challenge als Anstoß etwas dazu beigetragen habe.
Liebe Grüße
Dagmar