Die Treffpunkte für die Mantrailing Trainingseinheiten haben einen großen Einfluss auf die Qualität des Trainings. Je größer die Auswahl an verschiedenen Traillocations ist, desto besser können die Trails an die Teams angepasst werden. Aber auch an suboptimalen Treffpunkten können mit viel Erfahrung auch gute Trails gelegt werden. Daneben gibt es aber Kriterien, die ein Gebiet für mich als Trailgebiet auscheiden lassen.
Ich möchte Dich hier mitnehmen, welche Kriterien es für die Wahl der Treffpunkte gibt, wie Du sie finden und verwalten kannst.
Kriterien
Damit die Teams nicht von der Location überfordert sind, ist für mich die einfachste Lösung, das Training in offenen Gruppen mit Angabe des Trailortes zu organisieren. So ist gewährleistet, dass die Kund*innen frei entscheiden können, zu welchem Training und damit auch an welchem Ort sie sich anmelden. Auch anspruchsvollere Locations können angeboten werden, ohne dass ein Team überfordert ist. Da kann eine Kennzeichnung der Treffpunkte nach Schwierigkeitsgrad für die Auswahl sehr hilfreich sein.
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Welche Ansprüche gibt es an die Treffpunkte fürs Mantrailing Training?
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Die Basis
Damit ein Gebiet überhaupt als Traillocation genutzt werden kann, gibt es ein paar grundsätzliche Voraussetzungen. Da steht an erster Stelle die Frage, ob Du dort grundsätzlich (gewerblich) Mantrailing Training geben darfst. Im Einzelfall muss das im Vorfeld geklärt werden:
- im Wald (keine allgemeine Regelgung) und
- auf Privatgrund (nur mit Genehmigung).
Treffpunkt - Parkmöglichkeiten 🚗
Die Eignung steht und fällt mit den Möglichkeiten zum Parken. Eine gute Location bietet ausreichend reguläre Parkplätze mit genügend Abstand zwischen den Autos und gleichzeitig kurzen Wegen und bei Sonnenschein auch noch schattig.
Die Autos sollten möglichst so stehen können, dass die Hunde nicht massiv Außenreizen (Lärm, Passanten) ausgesetzt sind, damit der Treffpunkt auch für reizempfindliche Teams geeignet ist.
Wenn auf Privatgrund geparkt werden soll (z.B. Parkplätze von Geschäften) ist eine Erlaubnis einzuholen. Das ist manchmal gar nicht so leicht – aber auf eine freundliche Anfrage hin, habe ich deutlich mehr Duldungen als Absagen erhalten.
Erschwerende Faktoren 💥
Wie stark wirkt sich die Tageszeit oder der Wochentag auf die Verfügbarkeit von Parkplätzen und das Ablenkungspotential durch Passanten dort aus? So kann der gleiche Treffpunkt sehr unterschiedliche Schwierigkeitsgrade haben.
In Wohngebieten ist es durchaus hilfreich zu wissen, wann die Müllabfuhr dort kommt – um das bewusst als Herausforderung einzubauen – oder eben zu meiden, wenn es ein niedriger Schwierigkeitsgrad sein soll.
Und wenn wir schon beim Thema “Frequenz” sind – Veranstaltungen (Märkte, Messen, Ausstellungen, Festumzüge, Fussballspiele oder Demonstrationen) haben auch große Auswirkungen auf die Verfügbarkeit von Parkplätzen und den Schwierigkeitsgrad der Trails. Ein Blick auf den Veranstaltungskalender des Ortes ist sehr sinnvoll.
Wie schaut es mit Gassistrecken aus? Ist der Treffpunkt eine typische Gassimeile? Wie stark frequentiert ist das Gebiet von Hunden und wieviele Hunde sind in angrenzenden Grundstücken, die von passierenden Hunden gestresst sind?
Es gibt auch ein paar Örtlichkeiten, mit denen ein sensibler Umgang notwendig ist:
- Kirchen
- Friedhöfe
- Schulen
- Kindergärten und Krippen
- Krankenhäuser
- Seniorenheim
- Tierarztpraxen
- Hundeplätze und oder- wiesen.
Während die ersten eher Rücksichtnahme der Institution gegenüber sind, stellen die letzteren ein großes Ablenkungspotential für die trailenden Hunde dar. Wobei die Ablenkung nicht nur eine Herausforderung für das trailende Team selbst, sondern auch für die dort befindlichen Hunde ist. Nicht immer ist das förderlich. Hier ist einfach gegenseitige Rücksicht geboten.
Spezialfall Seminare ✨
An Locations für Mantrailing Seminare müssen noch weitere Ansprüche gestellt werden:
- geschärfter Blick auf öffentliche Veranstaltungen vor Ort
- Parkplätze ggf. auch für Camper geeignet
- Zu den Seminarzeiten nutzbare Toiletten
- Versorgungsmöglichkeit für die Teilnehmer*innen (Essen, Getränke)
- Bei Bedarf/Wunsch auch eine Möglichkeit, die Mittagspause gemeinsam einzukehren und dabei schnell und gut versorgt zu werden.
Trailaufgaben
Je mehr Möglichkeiten ein Treffpunkt bietet, umso besser. Je effektiver Du die Zeit nutzen kannst, desto besser: Wenn Du jeden Meter nach dem Legen des Trails komplett zurücklaufen musst, dann kostet das viel Zeit. Um an dieser Stelle Zeit einzusparen, habe ich mir übrigens einen E-Scooter angeschafft und bin sehr glücklich damit.
Welche örtlichen Gegebenheiten sind nun interessant fürs Trailen?
Allgemein
Ganz allgemein bevorzuge ich Trailgebiete, die mir Trails mit vielen Entscheidungsmöglichkeiten auf kurzen Strecken ermöglichen und von denen aus ich in möglichst alle Richtungen arbeiten kann.
Darüber hinaus sind es immer gern gesehene Schmankerl, wenn es folgende Elemente in dem Trailgebiet gibt:
- Brücken
- Tunnel
- Unterführungen
- Wasser
- offene Tiefgaragen oder überdachte Parkplätze
- Erhöhte Verstecke
- Fahrstühle
- Treppen (offen und geschlossen)
- Tiere auf dem Trail
- Häufiger Wechsel von Untergründen
- Möglichkeiten, die Zielperson Indoor unterzubringen (Zugang zu einem Gebäude möglich)
- Möglichkeiten, die Zielperson eine ortsübliche Aktivität ausführen zu lassen (z.B. Automaten bedienen)
- Große Plätze mit mehreren Abgängen.
Trailgebiete mit speziellen Herausforderungen
Kontaminierte Locations
Etwas spezieller sind Trailgebiete, in denen von der Zielperson bereits sehr viele Spuren vorhanden sind – also von der Zielperson stark kontaminierte Gebiete sind wie: Wohnung, Arbeitsplatz, häufig besuchte Geschäfte oder Institutionen.
Dort ist es für den Hund nochmal etwas anspruchsvoller, aus dem “Grundrauschen” der alten Spuren das frischeste Geruchsband herauszufiltern und dem zu folgen.
Stark frequentierte Trailorte
Örtlichkeiten wo sehr viele Menschen laufen und ihre Spuren hinterlassen, sind auch gute Herausforderungen. Das gilt auch für Zeiten, in denen die Menschen tatsächlich nicht aktuell da sind (z.B. Eingangsbereiche von Geschäften an einem Tag, wo geschlossen ist).
Neben den Geschäften sind das auch Bahnhöfe, die nochmal ganz besondere Herausforderungen haben: Lautsprecherdurchsagen, ein- und ausfahrende Züge, Fahrtwind, Essensreste, ungewohnte und nicht immer angenehme Geruchskulisse, Müll, Scherben, Menschen mit (Roll-)Koffern, größere Menschenansammlungen oder sich bewegende Menschengruppen (z.B. wenn gerade ein Zug angekommen ist).
Wildparks oder Zoos
Vergleichbares gilt auch hier für das Trailen. Gerade zu diese Locations sind in den Sozialen Medien viele begeisterte Posts zu finden. Mal von der Frage abgesehen, ob Du solche Institutionen gut und unterstützenswert findest (was Du mit Deinem Besuch machst), stellen sich mir hier allerdings 2 wichtige Fragen:
- Inwieweit belastet das Training die Tiere in den Institutionen zusätzlich? Will ich das?
- Ist das Trailen mit diesen Ablenkungen für die Hunde wirklich eine Enrichmentmaßnahme? Also was hat der Hund davon für einen Vorteil im Alltag?
Auf ein Wort zu geschlossenen Tiefgaragen:
Beim Trailen muss der Hund intensiv Schnuppern, um das Geruchsband zu finden. Dabei nimmt er auch alle Schadstoffe aus der Luft mit auf. Gerade in geschlossenen Tiefgaragen oder an Tankstellen können die Belastungen besonders hoch sein.
Im Bereich Enrichment steht hier ein potentielles Gesundheitsrisiko für die Hunde für mich in keinem Verhältnis zum Nutzen.
Indoor Locations
Gute Indoor Locations sind wie ein 6er im Lotto! Hege und pflege sie, wenn Du Zugang hast. Indoor Locations, die Du nutzen kannst, wenn keine anderen Menschen vor Ort sind, können gerade für leicht ablenkbare oder umweltunsichere Teams eine großartige Möglichkeit sein in den Flow zu kommen. Allerdings ist es nicht selbstverständlich, dass ein Hund, der bisher nur draußen getrailt hat, die Aufgabe auch sofort Indoor nahtlos weiterführt.
Sehr gut sind z.B. Bürokomplexe außerhalb der Bürozeiten – oder wenn sie leerstehen.
Wenn die Indoor Location zeitgleich auch von anderen Menschen (oder Hunden) genutzt wird, sind sie sehr herausfordernd. Gerade die fürs Trailen beliebten, weil meist erlaubten, Futtermärkte stellen wirklich große Anforderungen an das trailende Team. Ähnliches gilt für Baumärkte.
Finden
Allein zu wissen, was eine gute Traillocation ausmacht, ist aber nur die halbe Miete. Sie zu finden ist häufig nicht so einfach. Wie bin ich zu meinen Trailtreffpunkten gekommen?
Empfehlung
Ein sehr guter Weg ist die Empfehlung. Immer wieder spreche ich meine Kund*innen an, ob sie eine Location kennen, die sich zum Trailen eignet. Und so manches Highlight meiner Treffpunkte ist so in meine Liste gekommen. Wenn es um auswärtige Seminare geht, bei denen ich nicht ortskundig bin, ist die Empfehlung tatsächlich die beste Methode. Denn googlemaps und Co haben so ihr Tücken für die Standortwahl.
Satellitenbilder
Viele meiner lokalen Standorte habe ich über googlemaps gefunden: Viele Abzweigungsmöglichkeiten auf kurzen Strecken sind optisch gut zu finden. Sind vielleicht auch noch kleine Verbindungswege eingezeichnet? Wunderbar! Die Straße ist breit genug und vermutlich wenig genug befahren um zu parken – Super. Ein Parkplatz ist da – Bingo!
Was dann aber danach folgt ist ein Aufsuchen der Location. Oder zumindest die Nutzung von Google Street View, wenn vorhanden. Denn die Auswahl über Satelliten Bilder birgt folgende Risiken:
- Altes Kartenmaterial – Wege oder freie Flächen sind nicht mehr vorhanden
- Zäune sind nicht zu erkennen
- Senkrecht stehende Schranken an Parkplätzen sind nicht zu erkennen (gebührenpflichtig? Mit Erlaubnis ggf. nutzbar?)
- DieTopographie muss bekannt sein – damit nicht unerwartet Gefälle oder Steigungen die Planung zerstören (Herausforderung des Trails und Sicherheitsaspekt für einzelne Teams)
- Privatgrund ist nicht zu erkennen, besonders bei angedachten Parkplätzen ein Problem
- Bei unbekannten Gebieten: Gibt es lokale Besonderheiten wie regelmäßige Flohmärkte..
Verwalten
Kommen wir zum organisatorischen Teil. Wie ich meine Treffpunkte plane, verwalte und den Überblick behalte.
Wie Du vermutlich inzwischen längst weißt, bin ich ein großer Trello Fan. Daher verwundert es nicht, dass ich auch meine Trailstandorte über Trello verwalte. Ich habe dafür ein extra Board, in dem ich
- die einzelnen Standorte mit spezifischen Infos verwalte
- die Standorte für die einzelnen Trainingseinheiten plane
- den Überblick (mit Suchfunktion) habe, wie oft und wann ich an den einzelnen Treffpunkten war.
Wenn Du genau wissen möchtest, wie ich mit Trello mein Training plane, dann schreib mich gerne an.
Für das Einpflegen in mein Buchungstool nutze ich das Textbaustein Tool PhraseExpress.
So kann ich mit einem Klick die komplette Beschreibung zum Treffpunkt eintragen, wo immer ich will. Bei mir ist das im Buchungstool SuperSaaS. In die Beschreibung kommt die genaue Anschrift des Treffpunktes, ggf. noch mit spezifischen Hinweisen und einem link zu einem Kartendienst). So bekommen die Teilnehmer*innen meines Trainings automatisch per Mail mit der Buchungsbestätigung auch detaillierte Infos zum Treffpunkt inklusive eines klickbaren Standortlinks.
In PhraseExpress kann ich an einer Stelle die Infos anpassen und habe sowohl vom PC als auch vom Smartphone aus Zugriff auf diese Textbausteine.
Natürlich nutze ich dieses Tool für sämtliche Textbausteine meines Unternehmens – u.a. für die Texte der Hundewiesen Codes.
Pflegen
Mit der “Pflege meiner Trailgebiete” meine ich tatsächlich Zweierlei:
Ich verlasse die Trainingstreffpunkte mindestens so sauber, wie vorgefunden. Selbstverständlich nehmen meine Kund*innen die Hinterlassenschaften ihrer Hunde während der gesamten Trainingszeit mit. Das gilt auch für Müll, der während des Trainings entsteht.
Häufig verlassen wir den Trailort sogar sauberer: Wenn ich potentielle Gefahren für Hunde oder Ärgernisse für Menschen sehe, dann entsorge ich die: Scherben, Lebensmittel aber auch Kothaufen, die mir vor die Füße kommen. Ich hab tatsächlich auch immer Schaufel und Besen im Auto, um Scherben zu entsorgen.
Wenn jedoch das Müll- und besonders das Scherbenvorkommen an einem Ort zu groß ist, dann meide ich solche Trailgebiete.
Eine andere Art der Pflege habe ich oben schon beim Überblick angeschnitten: Die Frequenz. Ich wähle Treffpunkte besonders in Wohngebieten immer so aus, dass ich maximal 1x im Monat dort bin, um Rücksicht auf die Anwohner*innen zu nehmen. Dabei vermeide ich es, direkt an Grundstücken parken zu lassen, in denen ein Hund Stress mit unserem Training hat. Das kann sogar soweit gehen, dass ich aus Rücksicht dann auch mal Treffpunkte komplett verlege.
Und dann gibt es da noch die Standorte, die eigentlich super sind, aber es die eine Person vor Ort gibt, die einfach immer Unmut äußert. Auch wenn die rechtliche Lage eindeutig ist, so sind diese Diskussionen zeit- und nervenraubend und vergiften die gesamte Trainingseinheit. Je nach Ausmaß bleibt einem auch manchmal nichts anderes übrig, als einen anderen Treffpunkt zu finden, um weiterhin dort in beidseitigem Frieden trailen zu können.
Viel häufiger erlebe ich allerdings, dass Anwohner*innen ehrlich interessiert sind und es gegenseitige Rücksichtnahme gibt. Das liegt vielleicht auch daran, dass die Hunde in meinem Training sehr ruhig arbeiten und auch ruhig und entspannt im Auto warten. Außer unseren Gesprächen gibt es kaum Lärm, den wir verursachen.
Fazit
Häufig erreicht mich die Frage, wie viele verschiedene Treffpunkte man den braucht bzw. wie lang die Pausen sein sollen, bevor man den gleichen Treffpunkt wieder nutzt. Meine Antwort: Je besser die einzelnen Standorte sind, desto weniger brauchst Du in Summe.
Die Länge der Pause zwischen der Nutzung eines Standortes wird für mich in erster Linie von der notwendigen Rücksichtnahme auf Anwohner*innen bedingt. Je unproblematischer ein Treffpunkt ist – also z.B. ein öffentlicher Parkplatz, desto häufiger nutze ich den Ort.
Gerade wenn sich viele Möglichkeiten vor Ort ergeben wird es nicht langweilig. Und ehrlich gesagt – ein identisch gelegter Trail kann nach ein paar Tagen bereits schon wieder ganz andere Herausforderungen haben – und wenn es nur das “Kopfkino” des Menschen ist, der denkt – “Nee, das kann doch nicht richtig sein, das war doch erst letzte Woche unser Trail”. Eine wunderschöne Aufgabe für den Menschen, sich beim Trailen wirklich auf den Hund zu verlassen, wenn er Trailverhalten zeigt und eigene Ideen hintenan zu stellen.
Die von vorigen Trainings vorhandenen alten Spuren der Zielpersonen sind kein Problem. Diese von den frischen zu unterscheiden ist für die Hunde leicht. Im Gegenteil – immer nur auf exklusiven Spuren zu trailen halte ich für nicht zielführend.
Wenn es bei einer Location nur um das Erlebnis und den Eventcharakter nur für den Menschen geht, bin ich zurückhaltend und eher kritisch.
Insbesondere bei der Nutzung von herausfordernden Treffpunkten ist es in meinen Augen super wichtig, dass sich die Teilnehmer*innen frei entscheiden können, ob sie dort trailen möchten, oder nicht. Eine (noch) zu anspruchsvolle Location ist kein Enrichment!
Stelle Dir bitte bei Locations mit besonderen Herausforderungen immer die Frage: “Was hat der Hund davon?”. Wenn der Hund eine Lernerfahrung machen kann, die ihm in der Bewältigung seines Alltags weiterbringt, dann sind Herausforderungen in kleinen Schritten eine super Sache. Wenn nicht… nun – dann ist es keine gute Traillocation für Mantrailing als Enrichment.
In meiner Membership für Trainer*innen, die Mantrailing als Enrichment anbieten, tauschen wir uns regelmäßig auch über dieses Thema aus: Durchforsten gemeinsam Satellitenbilder, um Locations zu finden und besprechen die Herausforderungen. Dabei läuft dieser Austausch sowohl in der internen Facebook Gruppe als auch live in den monatlichen Zoom Meetings.
Dieser Austausch, diese wertschätzende Gemeinschaft ist ein wichtiges Standbein der Membership für Mantrailing Trainer*innen.
Gemeinsam wachsen, statt allein zu rödeln